"Utopia" - einmal hin und zurück

... so hieß es heute zum letzten Mal in diesem Jahr.

Die Kinderbiennale in Dresden war auch beim 3. Besuch die Reise wert, dies fanden zumindest die Schüler/-innen der Klassen EZ 24 a und b. Wie stellen sich Kinder ihre Welt vor, wie sehen sie die globalen Probleme wie z. B. Umweltbelastungen, was würden sie besser machen ... ???

In einzelnen Räumen ... in gemeinsamer Zusammenarbeit und Anleitung durch Künstler ... sind hierzu kreative Werke zu sehen. 

Man konnte die eigenen Befindlichkeiten in lustigen "Porträts" zum Ausdruck bringen, erstaunt den vielen  flatternden (dank Bewegungsmelder) Insekten mit den lustigen Namen in Glühbirnen zuschauen, Dresden in verschiedenen Utopien oder Dystopien am Bildschirm realisieren, aus Papp- und Papierresten großartige Kreationen erschaffen, mit Legosteinen drucken ...

Wer später einmal die Kreativität oder Begeisterung in anderen erwecken möchte, konnte hier durchaus fündig werden.

Und Spaß hat es allemal gemacht, sowohl in der Ausstellung als auch der Tag insgesamt.

Einen guten Start in die Weihnachtsferien - dazu die passenden Exponate.

Text und Fotos: Jörg Bauer