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Selbstverständlich kann eine Krankmeldung weiterhin über folgende Wege erfolgen:

Telefon +49 (0) 3741 300 52 02
Fax +49 (0) 3741 300 52 04
E-Mail info@bsz-annefrank.de

Bitte beachten Sie, dass die Krankschreibung bei uns innerhalb von drei Tagen vorliegen muss.

Alle anderen Verpflichtungen, die sich gemäß § 2 Schulbesuchsordnung im Zusammenhang mit der Krankmeldung ergeben, bleiben hiervon unberührt.

Da starteten wir voller Vorfreude und Motivation in die Woche ..., aber es war einfach nur heiß. Regelungen zur Unterrichtsorganisation, mehr Pausen und Verkürzung von 7./8. bzw. 9./10. Stunde entspannten die Situation kaum. Selbst das frühzeitige Fensteröffnen durch unsere Hausmeister sorgte nur kurzzeitig für einen kühleren Luftzug. Letztlich halfen nur kürzere Unterrichtseinheiten, um fokussiert arbeiten zu können.

Viele hätten sich diese Temperaturen sicher in ihrem Urlaub gewünscht, in dem sie mit Regenschirm auf das Meer schauten. Unsere Lehrkräfte nahmen in den Ferien zudem an Erste-Hilfe-Lehrgängen teil, bildeten sich zum Einsatz digitaler Elemente im Unterricht weiter und zogen Schlussfolgerungen aus dem vergangenen Schuljahr für die Gestaltung des neuen.

 

 

 

In der ersten Woche konnten wir 1366 Schüler/-innen in unseren Klassen und Kursen zählen - in fünf Schularten an drei Standorten. Besonders aufregend war es nicht nur für die Schulanfänger/-innen bei uns, sondern auch für alle, die in neue Kurse und Klassen kamen sowie vermutlich besonders für unsere Forstwirte im 2. Ausbildungsjahr, die unseren Schulstandort in Bad Reiboldsgrün in Besitz nahmen.

Unsere 11er im Beruflichen Gymnasium und der Fachoberschule erlebten neben ersten gemeinsamen Stunden mit ihren Klassenlehrer/-innen auch einen Sporttag und für alle Klassen des sozialen Bereiches stand traditionsgemäß am Donnerstag der Aktiv-Kreativ-Tag an. Dieses Jahr luden die beiden dafür verantwortlichen "Erzieherklassen" EZ 21a und b erstmalig nach Corona wieder alle entsprechenden Klassen zum Thema "Märchen" ein. Nach einer kostümierten festlichen Begrüßung auf unserem Schulhof bei herrlichem Sonnenschein wurden die teilnehmenden Klassen in die "magisch verwandelten" Orte Syratal und Stadtpark entsandt, um sich verschiedensten Aufgaben des Reparierens einer etwas "aus den Fugen geratenen Märchenwelt" im spaßigen Wettstreit zu stellen. So musste Dornröschen aus dem Tiefschlaf erweckt werden, es galt, mit den Bremer Stadtmusikanten zu musizieren oder mit dem Kaiser den "Schlüpfertanz" durchzuführen. Auch Labyrinthe waren zu durchqueren, um Frosch und Prinzessin durch das Besorgen der goldenen Kugel zu einem glücklichen Ende zu verhelfen, Aschenputtel bekam ihre Schuhe wieder, mit Hase und Igel durfte gehüpft werden und dem Mädchen ohne Hab und Gut wurden Sterne zugeworfen. Zudem konnte man sich beim Märchenquiz die begehrten Punkte zum möglichen Sieg erraten.

 

 

 

 

In allerlei, vor allem ein Team zusammenführenden Spielen ging es um Mit- und Füreinander, "Mehr-Wir-Statt-Ich". Hierbei gelang es der G 21, sich den Sieg zu erkämpfen. Aber alle Klassen erhielten für ihr gemeinschaftliches Engagement reichlich Gutscheine für die Freitzeitanlage im Syratal, Frozen Joghurt, Gummibärchen, Schulmaterial und andere kleine Dinge.

Die Klassen EZ 21a und b bedanken sich an dieser Stelle ebenso noch einmal bei allen Schüler/-innen und Lehrkräften für die rege Teilnahme an der Spendenaktion für das SOS Kinderdorf und bei den Sponsoren.

Am Freitag der ersten Schulwoche erhielten die ersten Auszubildenden in der generalistischen Pflegeausbildung, unsere Schüler/-innen der G 20, nach drei Ausbildungsjahren ihr Prüfungszeugnis von Frau Münnich überreicht. Die musikalische Begleitung durch Herrn Wappler und die ehemalige Schülerin Emily Fluck verlieh der Zeugnisausgabe einen feierlichen Rahmen und wurde mit großem Applaus gewürdigt.

In ihren Reden ließen Frau Münnich und Frau Lautenschläger die vergangenen drei Jahren Revue passieren und teilten mit den anwesenden Verwandten, Praxisanleiter/-innenund Lehrkräften so manche lustige Anekdote. Als eine kleine Erinnerung an ihre Ausbildungszeit erhielten alle Auszubildenden von ihrer Klassenlehrerin Frau Lautenschläger einen Brief mit individuellen Dankesworten. Auch die Auszubildenden bedankten sich bei der Schulleitung und allen Lehrern für die gemeinsame Zeit und deren Unterstützung.

Als Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner werden sie nun verantwortungsvolle Aufgaben bei der Pflege von Menschen jeglichen Alters in Krankenhäusern sowie ambulanten oder stationären Pflegeeinrichtungen übernehmen. Wir wünschen ihnen dafür alles Gute.